CeBIT 2005 - Die Tour
Sonntag, der 13. März 2005... zwei junge Herren werden um 07:15 Uhr nach schlappen vier Stunden Schlaf vom melodischen Klingeln des Weckers aus dem Schlaf gerissen. Eine Dreiviertelstunde später stößt ein dritter dazu, und zusammen machen sie sich auf ihren Weg zur CeBIT, nachdem sie unterwegs noch zwei weitere Freunde eingesammelt haben.
Dass wir die Abfahrt zu fünft (!) alle übersehen haben, obwohl wir ununterbrochen geschaut haben und irgendwann ein gutes Stück hinter Hannover waren, ist wohl logisch - nach dem Umdrehen tauchte die Abfahrt zum Messegelände Süd plötzlich wie aus dem Nichts auf... ich könnte schwören, die war vorher noch nicht da... ;)
Nun gut, nachdem wir zu einem hübschen Parkplatz eingewiesen wurden, machten wir uns auf den Weg zum Messegelände. "Merkt euch mal, wo wir stehen..." Kein Problem, wozu habe ich schließlich meine Kamera dabei?

Dank der Laufbänder kam uns der Weg nicht ganz so lang vor, es war aber trotzdem ganz schön weit. Am Eingang angekommen, hieß es erstmal warten: Einer aus unserer Gruppe hatte eine Einladung von Nixtor bekommen, er konnte also mit seinem Ticket aufs Messegelände und dort am Stand der Firma weitere Karten für uns holen.
Nach ein paar Minuten kam er mit einer Hand voll Tickets wieder... wir schieben die kleinen Pappkarten in die Automaten... bssst, sie werden nicht akzeptiert. Nanu? Dreh, wend, geht nicht, also rüber zum Supervisor. "Unsere Karten funktionieren nicht." Er wirft einen Blick drauf: "Kein Wunder, die sind ja auch von 2004." Urgs... also durfte unser Kumpel nochmal zurück zur Firma dackeln, nach einer Weile kam er mit neuen Tickets wieder. "Hat die Firma beim Nachbarstand geholt", wie er uns anschließend verriet - diese funktionierten dann auch.
Hinter dem Eingang haben wir uns direkt aufgeteilt, einer aus unserer Gruppe zog mit einem Freund (der ebenfalls auf der CeBIT war) los, während wir uns zu viert durchkämpfen wollten. Einen groben Plan hatten wir, meinen PDA mit Messeplaner hatte ich in der Tasche.
Die erste interessante Anlaufstelle war Tobit, die "das undoofste Haus der Welt" präsentierten - ein komplett vernetztes Haus, das über einen Computer als Schaltzentrale gesteuert wurde. Dazu direkt noch die Software "David", die als ultimative Schaltzentrale für zig verschiedene Programme dienen kann... sehr beeindruckend.

Die netten Damen am Stand konnten uns aber leider keine Testversion des Programmes mitgeben, insofern kann ich nur auf die Website von Tobit verweisen.
Beim Stand von heise waren Exponate des c't-Wettbewerbs "Mach flott den Schrott" zu bestaunen. Dort gab es z.B. eine Weltzeituhr, einen selbstgebauten Plotter, Kunstobjekte oder auch eine zur Uhr umgebaute Festplatte zu sehen.

Letzteres gefällt mir besonders gut, das muss ich auch mal machen... an meiner Wand hängt ja eh schon eine alte Festplatte herum.
Irgendwo haben wir auch noch den DTM-Audi von Mattias Ekström gesehen, wo das war, weiß ich jetzt aber nicht mehr...

Trockener Kommentar meines Kumpels zu dem Geschoss: "Wie, nur 460 PS?" Dass die gerade mal eine Tonne Gewicht durch die Gegend reißen, wurde da wohl übersehen. ;)
Bei Panasonic wurde mir eindrucksvoll bewiesen, dass ein Bildstabilisator doch recht sinnvoll ist. Bei den hübschen Damen im knallorangen Dress wird die Hand dann doch unruhig...

Sehr interessant war dort übrigens die DMC-FX7, eine leistungsfähige Kompaktkamera mit eingebautem OIS. Wer die kleine Kamera mal in der Hand hatte, wird gar nicht glauben, dass dort ein kompletter Bildstabilisator eingebaut wurde.
Am Kodak-Stand durfte ich endlich mal eine DCS Pro SLR/n befummeln. Zu meinen Fragen konnte der nette Herr leider nichts sagen, "der Profi" war leider gerade in einer Besprechung. Da unsere Zeit recht knapp bemessen war, blieb mir nichts anderes übrig, als mich mit dem Flyer zufrieden zu geben.
Olympus zeigte natürlich sein E-System mit dem Four Thirds-Standard. Die durchgehend lichtstarken Linsen sollen eine sehr gute Bildqualität besitzen, fotografiert habe ich damit leider noch nicht...

Bei Konica Minolta konnte ich ein wenig mit der Dynax 7D herumspielen, ich muss sagen, die Kamera hat mich schon ein wenig begeistert. Hätte ich nicht schon eine D70, wäre das wahrscheinlich meine erste Wahl geworden.
Asus war die nächste interessante Station, hier gab es natürlich wieder eine Hardware-Wand mit zahlreichen Mainboards und Grafikkarten zu bewundern.

Wie ich eine EN6800 Ultra Dual in meinen Barebone bekommen soll, bleibt mir aber schleierhaft - das Grafikkartenmonster mit zwei GeForce 6800 Ultra-Chips ist etwa 30cm lang und hat wirklich beeindruckende Ausmaße. Irgendwie muss ich da an die Voodoo 5 6000 denken...

Einige Systeme waren auch im Betrieb, sowohl Dual-CPU als auch SLI-Systeme. Hier wurde auch die dynamische Taktfrequenzänderung der CPU gezeigt, die je nach Auslastung die Taktrate ändert.
Bei JVC gönnten wir uns vor einem schnuckeligen Fernseher eine kleine Ruhepause. Der würde doch prima in mein Zimmer passen, oder? ;)

Übrigens, bei Samsung gab es zwei noch größere Modelle zu bestaunen, mit knackigen Farben und glasklarem Bild. Sehr beeindruckend...
Als wir beim Stand von Galaxy vorbeischlenderten, musste natürlich noch ein Bild mehr gemacht werden - warum mich jemand um ein Bild von hinten gebeten hat, kann ich beim Betrachten aber nicht hundertprozentig nachvollziehen.

Angeblich standen da auch Grafikkarten rum, aber meine Aufmerksamkeit wurde immer wieder von kleinen Teenies gestört, die mit ihren ATI-Tüten in großen Horden durch diese Halle rauschten und sich darüber unterhielten, wo man die meisten Giveaways abstauben konnte. Die gezeigte Dame hatte damit natürlich nichts zu tun. ;)
In der Halle mit den zahlreichen kleinen Ständen aus Fernost entdeckten wir eine interessante Multimedia-Lösung mit Touchscreen von SilverStone.

Erinnert mich ein wenig an die ganzen gemoddeten Rechner, da gibts doch auch immer wieder kleine eingebaute Displays...
Der Pavillion von E-Plus auf dem Freigelände war relativ voll, aber die Mitarbeiterinnen hatten dennoch recht wenig zu tun.

Dort gab es nämlich grüne Plüschkissen in Plus-Form - einfach eine kleine Karte ausfüllen, Feld freirubbeln (es gab nämlich kleine und große Kissen) und die Karte gegen ein Kissen eintauschen. Wie man aber schnell festgestellt hatte, konnte man da durchaus mehrmals hingehen, einige Leute schleppten mehrere Tüten voll nach draußen.
Der Kunstrasen in der runden Halle mit rundherum laufendem Display war aber wirklich mal eine hübsche Idee.
In der "Zockerhalle", bei der gerade die Preisverleihung für die World Cyber Games stattfand, gab es beim ATI-Stand auch zwei getunte Autos zu bewundern.

Wie unschwer zu erkennen ist, wurden die im NFSU2-Stil aufgemotzt.

Hier gab es auch die berüchtigen ATI-Taschen, mit denen so ziemlich alles herumlief, was jünger als 18 war.
Draußen entdeckten wir noch einen zum Notarzt-Wagen umgebauten Chrysler Crossfire.

Hey, auch Ärzte brauchen mal ein wenig Frischluft und Fahrspaß, oder nicht? ;)
Ansonsten gab es noch zahlreiche weitere interessante Produkte zu bestaunen, iriver und Creative stellten zum Beispiel schicke MP3-Player aus. Für Spieler war vielleicht interessant, dass Fatal1ty sich bei Abit und Creative zeigte. Intel zeigte einen Mini One mit eingebautem Entertainment-System und Touchscreen in der Mittelkonsole... und auf dem Freigelände hätten wir bei Fujitsu Siemens fast noch Karaoke gesungen.
Sehr interessant waren übrigens die unterschiedlichen Taktiken der Hersteller, die Kunden anzuziehen. Die einen haben so riesige Stände gebaut, dass man praktisch automatisch drin stand, die nächsten gestalteten ihre Stände so schick, dass man unbedingt mal vorbeigucken wollte. Dann waren da sehr attraktive und/oder auffällig gekleidete Hostessen, zum Teil fiel das recht extrem aus. Oder man animierte die vorbeilaufenden Opfer, für ein Mousepad oder Kugelschreiber den Herstellernamen quer durch die Halle zu brüllen...
Auf unserem Rückweg (die Hälfte unserer Truppe jammerte über schmerzende Füße) liefen die oben bereits erwähnten Laufbänder glücklicherweise in die andere Richtung. Auf dem Parkplatz stellte unser Fahrer dann fest, dass er ja noch den Teil des Parkausweises in der Tasche hatte, der eigentlich ins Auto gehört... naja... war aber nicht schlimm, der Wagen stand noch da. ;)
Wir haben dann auch recht problemlos wieder nach Hause gefunden (sprich, als wir erstmal vom Parkplatz weg waren... nicht weiter fragen *g*).
Insgesamt war es ein recht netter Besuch auf der CeBIT, all zu viel Interessantes gab es aber nicht zu sehen. Ein paar Stände wie freenet oder diverse Hersteller in Halle 1 mussten leider ausfallen - die Messe ist einfach zu groß, um alles sehenswerte an einem Tag abzuklappern.
Dass wir die Abfahrt zu fünft (!) alle übersehen haben, obwohl wir ununterbrochen geschaut haben und irgendwann ein gutes Stück hinter Hannover waren, ist wohl logisch - nach dem Umdrehen tauchte die Abfahrt zum Messegelände Süd plötzlich wie aus dem Nichts auf... ich könnte schwören, die war vorher noch nicht da... ;)
Nun gut, nachdem wir zu einem hübschen Parkplatz eingewiesen wurden, machten wir uns auf den Weg zum Messegelände. "Merkt euch mal, wo wir stehen..." Kein Problem, wozu habe ich schließlich meine Kamera dabei?

Dank der Laufbänder kam uns der Weg nicht ganz so lang vor, es war aber trotzdem ganz schön weit. Am Eingang angekommen, hieß es erstmal warten: Einer aus unserer Gruppe hatte eine Einladung von Nixtor bekommen, er konnte also mit seinem Ticket aufs Messegelände und dort am Stand der Firma weitere Karten für uns holen.
Nach ein paar Minuten kam er mit einer Hand voll Tickets wieder... wir schieben die kleinen Pappkarten in die Automaten... bssst, sie werden nicht akzeptiert. Nanu? Dreh, wend, geht nicht, also rüber zum Supervisor. "Unsere Karten funktionieren nicht." Er wirft einen Blick drauf: "Kein Wunder, die sind ja auch von 2004." Urgs... also durfte unser Kumpel nochmal zurück zur Firma dackeln, nach einer Weile kam er mit neuen Tickets wieder. "Hat die Firma beim Nachbarstand geholt", wie er uns anschließend verriet - diese funktionierten dann auch.
Hinter dem Eingang haben wir uns direkt aufgeteilt, einer aus unserer Gruppe zog mit einem Freund (der ebenfalls auf der CeBIT war) los, während wir uns zu viert durchkämpfen wollten. Einen groben Plan hatten wir, meinen PDA mit Messeplaner hatte ich in der Tasche.
Die erste interessante Anlaufstelle war Tobit, die "das undoofste Haus der Welt" präsentierten - ein komplett vernetztes Haus, das über einen Computer als Schaltzentrale gesteuert wurde. Dazu direkt noch die Software "David", die als ultimative Schaltzentrale für zig verschiedene Programme dienen kann... sehr beeindruckend.

Die netten Damen am Stand konnten uns aber leider keine Testversion des Programmes mitgeben, insofern kann ich nur auf die Website von Tobit verweisen.
Beim Stand von heise waren Exponate des c't-Wettbewerbs "Mach flott den Schrott" zu bestaunen. Dort gab es z.B. eine Weltzeituhr, einen selbstgebauten Plotter, Kunstobjekte oder auch eine zur Uhr umgebaute Festplatte zu sehen.

Letzteres gefällt mir besonders gut, das muss ich auch mal machen... an meiner Wand hängt ja eh schon eine alte Festplatte herum.
Irgendwo haben wir auch noch den DTM-Audi von Mattias Ekström gesehen, wo das war, weiß ich jetzt aber nicht mehr...

Trockener Kommentar meines Kumpels zu dem Geschoss: "Wie, nur 460 PS?" Dass die gerade mal eine Tonne Gewicht durch die Gegend reißen, wurde da wohl übersehen. ;)
Bei Panasonic wurde mir eindrucksvoll bewiesen, dass ein Bildstabilisator doch recht sinnvoll ist. Bei den hübschen Damen im knallorangen Dress wird die Hand dann doch unruhig...

Sehr interessant war dort übrigens die DMC-FX7, eine leistungsfähige Kompaktkamera mit eingebautem OIS. Wer die kleine Kamera mal in der Hand hatte, wird gar nicht glauben, dass dort ein kompletter Bildstabilisator eingebaut wurde.
Am Kodak-Stand durfte ich endlich mal eine DCS Pro SLR/n befummeln. Zu meinen Fragen konnte der nette Herr leider nichts sagen, "der Profi" war leider gerade in einer Besprechung. Da unsere Zeit recht knapp bemessen war, blieb mir nichts anderes übrig, als mich mit dem Flyer zufrieden zu geben.
Olympus zeigte natürlich sein E-System mit dem Four Thirds-Standard. Die durchgehend lichtstarken Linsen sollen eine sehr gute Bildqualität besitzen, fotografiert habe ich damit leider noch nicht...

Bei Konica Minolta konnte ich ein wenig mit der Dynax 7D herumspielen, ich muss sagen, die Kamera hat mich schon ein wenig begeistert. Hätte ich nicht schon eine D70, wäre das wahrscheinlich meine erste Wahl geworden.
Asus war die nächste interessante Station, hier gab es natürlich wieder eine Hardware-Wand mit zahlreichen Mainboards und Grafikkarten zu bewundern.

Wie ich eine EN6800 Ultra Dual in meinen Barebone bekommen soll, bleibt mir aber schleierhaft - das Grafikkartenmonster mit zwei GeForce 6800 Ultra-Chips ist etwa 30cm lang und hat wirklich beeindruckende Ausmaße. Irgendwie muss ich da an die Voodoo 5 6000 denken...

Einige Systeme waren auch im Betrieb, sowohl Dual-CPU als auch SLI-Systeme. Hier wurde auch die dynamische Taktfrequenzänderung der CPU gezeigt, die je nach Auslastung die Taktrate ändert.
Bei JVC gönnten wir uns vor einem schnuckeligen Fernseher eine kleine Ruhepause. Der würde doch prima in mein Zimmer passen, oder? ;)

Übrigens, bei Samsung gab es zwei noch größere Modelle zu bestaunen, mit knackigen Farben und glasklarem Bild. Sehr beeindruckend...
Als wir beim Stand von Galaxy vorbeischlenderten, musste natürlich noch ein Bild mehr gemacht werden - warum mich jemand um ein Bild von hinten gebeten hat, kann ich beim Betrachten aber nicht hundertprozentig nachvollziehen.

Angeblich standen da auch Grafikkarten rum, aber meine Aufmerksamkeit wurde immer wieder von kleinen Teenies gestört, die mit ihren ATI-Tüten in großen Horden durch diese Halle rauschten und sich darüber unterhielten, wo man die meisten Giveaways abstauben konnte. Die gezeigte Dame hatte damit natürlich nichts zu tun. ;)
In der Halle mit den zahlreichen kleinen Ständen aus Fernost entdeckten wir eine interessante Multimedia-Lösung mit Touchscreen von SilverStone.

Erinnert mich ein wenig an die ganzen gemoddeten Rechner, da gibts doch auch immer wieder kleine eingebaute Displays...
Der Pavillion von E-Plus auf dem Freigelände war relativ voll, aber die Mitarbeiterinnen hatten dennoch recht wenig zu tun.

Dort gab es nämlich grüne Plüschkissen in Plus-Form - einfach eine kleine Karte ausfüllen, Feld freirubbeln (es gab nämlich kleine und große Kissen) und die Karte gegen ein Kissen eintauschen. Wie man aber schnell festgestellt hatte, konnte man da durchaus mehrmals hingehen, einige Leute schleppten mehrere Tüten voll nach draußen.
Der Kunstrasen in der runden Halle mit rundherum laufendem Display war aber wirklich mal eine hübsche Idee.
In der "Zockerhalle", bei der gerade die Preisverleihung für die World Cyber Games stattfand, gab es beim ATI-Stand auch zwei getunte Autos zu bewundern.

Wie unschwer zu erkennen ist, wurden die im NFSU2-Stil aufgemotzt.

Hier gab es auch die berüchtigen ATI-Taschen, mit denen so ziemlich alles herumlief, was jünger als 18 war.
Draußen entdeckten wir noch einen zum Notarzt-Wagen umgebauten Chrysler Crossfire.

Hey, auch Ärzte brauchen mal ein wenig Frischluft und Fahrspaß, oder nicht? ;)
Ansonsten gab es noch zahlreiche weitere interessante Produkte zu bestaunen, iriver und Creative stellten zum Beispiel schicke MP3-Player aus. Für Spieler war vielleicht interessant, dass Fatal1ty sich bei Abit und Creative zeigte. Intel zeigte einen Mini One mit eingebautem Entertainment-System und Touchscreen in der Mittelkonsole... und auf dem Freigelände hätten wir bei Fujitsu Siemens fast noch Karaoke gesungen.
Sehr interessant waren übrigens die unterschiedlichen Taktiken der Hersteller, die Kunden anzuziehen. Die einen haben so riesige Stände gebaut, dass man praktisch automatisch drin stand, die nächsten gestalteten ihre Stände so schick, dass man unbedingt mal vorbeigucken wollte. Dann waren da sehr attraktive und/oder auffällig gekleidete Hostessen, zum Teil fiel das recht extrem aus. Oder man animierte die vorbeilaufenden Opfer, für ein Mousepad oder Kugelschreiber den Herstellernamen quer durch die Halle zu brüllen...
Auf unserem Rückweg (die Hälfte unserer Truppe jammerte über schmerzende Füße) liefen die oben bereits erwähnten Laufbänder glücklicherweise in die andere Richtung. Auf dem Parkplatz stellte unser Fahrer dann fest, dass er ja noch den Teil des Parkausweises in der Tasche hatte, der eigentlich ins Auto gehört... naja... war aber nicht schlimm, der Wagen stand noch da. ;)
Wir haben dann auch recht problemlos wieder nach Hause gefunden (sprich, als wir erstmal vom Parkplatz weg waren... nicht weiter fragen *g*).
Insgesamt war es ein recht netter Besuch auf der CeBIT, all zu viel Interessantes gab es aber nicht zu sehen. Ein paar Stände wie freenet oder diverse Hersteller in Halle 1 mussten leider ausfallen - die Messe ist einfach zu groß, um alles sehenswerte an einem Tag abzuklappern.

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